Das Langzeit-EKG (Holter-Monitoring)

Das Verfahren wird primär zur Herzrhythmusdiagnostik eingesetzt. Es handelt sich um ein kleines tragbares Gerät, das der Patient über 24, 48 oder 72 Stunden angelegt bekommt.

Die Daten werden anschließend auf einen PC übertragen und durch spezielle Software bearbeitet, so dass der Arzt das EKG über die gesamte Aufzeichnungsdauer beurteilen kann.

Mit dieser Methode können auch seltene Erregungsleitungs- oder Herzrhythmusstörungen nachgewiesen werden, die im EKG nicht sichtbar werden.